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Ihm flog alles zu, das steht außer Frage
Er sang sich ins Rampenlicht, niemand sieht seinen Schaden
Ein Klippensprung in den Mittelpunkt und alle klatschen
Es ist egal, wie du dich fühlst, vergiss nicht zu lachen

Und wenn er nachts nach Hause kommt, ist alles leise
Kein Blitzlicht, kein Applaus und keine Preise
Nur ein zerrissenes Herz, Gedanken, die kreisen
Wie kann man nur so viel mehr haben, als man braucht
Und sich trotzdem nicht reichen?

Zu großes Haus, zu schneller Wagen
So lang alles glänzt, stellt man keine Fragen
Ruhm an der Wand, verstaubter Erfolg in Vitrine
Tausend Verabredungen mit dem Glück, doch es ist nie erschienen

Wenn er nachts nach Hause kommt, ist alles leise
Kein Blitzlicht, kein Applaus und keine Preise
Nur ein zerrissenes Herz, Gedanken, die kreisen
Wie kann man nur so viel mehr haben, als man braucht
Und sich trotzdem nicht reichen?

Die letzten Meter geht er zu Fuß
Wer auch immer er bis eben war, muss draußen warten
Die frische Luft tut irgendwie gut
Nichts zu beklagen, doch sein Leben hängt am seidenen Faden

Doch wenn er nachts nach Hause kommt, ist alles leise
Kein Blitzlicht, kein Applaus und keine Preise
Nur ein zerrissenes Herz, Gedanken, die kreisen
Wie kann man nur so viel mehr haben, als man braucht
Und sich trotzdem nicht reichen?

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