Um das hier zu verstehen braucht es Hirne Und Herzen Von nie da gewesener Gröβe braucht es Tränen Und Schmerzen Ich müsst es selber sehen um das hier zu verstehen Um das hier zu verstehen braucht es Arme Und Hände Von nie da gewesener Stärke braucht es Fäuste, braucht es Wände Und dann nach Hause gehen um alles zu verstehen
Und was nützt uns uns’re Weisheit in einer ausgemachten Scheiβzeit Und was nützt uns die Erkenntnis, dass das was Heimat war jetzt Fremde ist? Wenn wir Trotzem niemals lernen, was es heiβt sich zu entfernen Ohne jemals ganz zu gehen Wenn es das gäbe, wär das schön Ich hab.’ den Verstand verloren Blinde Augen, taube Ohren, Stumme Lieder, leere Bücher Pfeifen, Flaschen, Taschentücher. Und wir rennen um unser Leben, du davon und ich entgegen Ich würde dich gerne morgen sehen Wenn es das gäbe, wär das schön
Um das hier zu verstehen braucht es viel zu viel Gedult Und nie da gewesene Fragen, wie die Frage nach der Schuld Und das Ringen um Verständnis, das Zerbrechen letztenendes
Wir haben alles schon gesehen Wir haben alles schon Gert Wir haben alles schon gemach Wir haben alles schon gespürt
Und was nützt uns uns’re Weisheit in einer ausgemachten Scheiβzeit Und was nützt uns die Erkenntnis, dass das was Heimat war jetzt Fremde ist? Wenn wir Trotzem niemals lernen, was es heiβt sich zu entfernen Ohne jemals ganz zu gehen Wenn es das gäbe, wär das schön Ich hab.’ den Verstand verloren Blinde Augen, taube Ohren, Stumme Lieder, leere Bücher Pfeifen, Flaschen, Taschentücher. Und wir rennen um unser Leben, du davon und ich entgegen Ich würde dich gerne morgen sehen Wenn es das gäbe, wär das schönTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.