H1: Ach das handelt über so ein kleines Mädchen. Hast du das nicht gesehen im Fernsehen?
Mädchen: Nein. Was denn für ein Mädchen? So ein Mädchen wie ich?
H1: Hör gut zu. Ich erzähl dir eine wahre Geschichte.
H1: Ein Tag wie immer es ist 7 Uhr der Wecker schellt. Sie wacht mit nem' Lächeln auf es wirkt wie 'ne perfekte Welt. Die Sonne geht auf, und Mama macht das Frühstück. Sie ist ihr ganzer Stolz sie sagt ihr das sie süß ist.
Hat die Sachen schon gebügelt für die Schule alles liegt bereit. Und sagt wie immer: "Bitte steig bei keinem Fremden ein." Entlich wieder Schule und dann packt sie ihre Tasche. Denn sie ist jetzt 8 und geht in die 3. Klasse.
Sie muss los. Mama bringt sie bis zur Ecke der Straße. Gibt ihr einen Kuss und nimmt sie dabei fest in die Arme und an der Schule angekommen ist sie glücklich. Sie weiß, Mama wird auf sie warten bis sie zurück ist. Guck alles ist normal doch das Schicksaal schlägt zu. Wenn mans nicht erwartet. Sie hat schluss und geht aus der Schule. Wieder den sicheren Weg nach Hause. Es regnet draußen doch auf einmal spürt sie den festen Griff auf ihrer Haut.
Kann nicht wegrennen, nicht schreien. Verletzt, Tränen die fallen. Wird verschleppt in den Wald. Sie kämpft und lässt sich nicht fallen. Die Zeit vergeht nicht. Sie weiß sie kommt nicht weg es ist kalt. Doch was bleibt ist nur der Körper ihre Seele fliegt heim. Ruhe in Frieden.
Mama wartet allein. Ruft die Polizei. Und weint und sie atmet tief ein. Alle suchen die Kleine doch auch im dunkeln ist scheinbar keine Spur in Sicht doch die Suche geht weiter. Wo bist du?
Refr.:
Wo bist du? Ich halts nicht aus lass mich nicht allein. Wo bist du? Ich vermiss' dich sag wann kommst du entlich heim? Denn die Zeit vergeht und mein Herz, es schwebt. Nur für dich. Ich werd' auf dich warten. Denn die Hoffnung stirbt zuletzt.
H1: Die Hoffnung stirbt zuletzt. Und deswegen hofft Mama das ihr kleines Kind wieder kommt und das unverletzt. Es ist schon spät. Sie ist immernoch verschwunden. Mama kann's nicht glauben denn sie ist doch noch so jung. Und weiß nicht was sie machen soll. Und sie betet, dass alles wieder gut wird denn die Kleine ist ihr Mädchen.
Es ist leise und sie suchen jetzt mit Taschenlampenlicht den Wald ab und rufen ihren Namen. Alles was passiert gab es bisher nur im Fernsehen für Mama. Die Arme kann vor Schmerzen nicht mehr schlafen. Sie merkt das Leben kann so unfair und grausam sein. 3 Tage später fällt die ganze Erde auf sie ein.
Denn die Kleine wurd' am Waldesrand gefunden. Geschlagen und missbraucht und die Sonne verdunkelt. Denn vom Täter keine Spur. Tausend Kerzen, die für sie scheinen. Mama denkt zurück an nur 8 Jahre mit der Kleinen. Sie ist weg.
Refr.: (2x)
Wo bist du? Ich halt's nicht aus lass mich nicht allein. Wo bist du? Ich vermiss' dich sag wann kommst du entlich heim? Denn die Zeit vergeht und mein Herz, es schlägt. Nur für dich. Ich werd auf dich warten denn die Hoffnung stirbt zuletzt. (Wo bist du?)Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.
