[Strophe I] Vielleicht ist's nur die Farbe des Himmels Der Dreck an den Fassaden dieser Stadt Die mich ins elend gerissen hat Der Fluss ist ein trübes bisschen Armut Hier wurde lange kein Fisch mehr gesehen Für den es sich lohnt zum Fischfang zu gehen Die Fischertöchter angeln sich nun Männer Zeigen Bein und Brust wenn's denn sein muss Für etwas Geld tut man alles in der Welt Es sind die selben, die bei uns Schlange stehen Auf den Straßen, um dir schnell einen zu blasen Oder sich ficken lassen in deinem Wagen
[Refrain] Wo Schwäne fliegen über den spiegelglatten See Ein Liebespaar am Ufer hats beim Küssen nicht gesehn
[Strophe II]
Jetzt Sitz ich an der Bar und bin zum Rand voll Mit Hurensöhnen, Faschisten, Nazifressen Die hier im Suff den ganzen Dreck vergessen Und ich weiß es wird Zeit zu gehen Ich hab mit dem Kopf schon auf dem Tresen gelegen Doch ich kann meine Beine nicht bewegen So bleib ich bis der erste Sonnenschein mich aus diesem Drecksloch zwingt und mit sich nimmt Und mein Tag an einem Besseren Ort beginnt
[Refrain (×2)] Wo Schwäne fliegen über den spiegelglatten See Ein Liebespaar am Ufer hats beim Küssen nicht gesehn
Wo Schwäne fliegen über den spiegelglatten See Ein Liebespaar am Ufer hats beim Küssen nicht gesehnTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.