Ich bin so wuterfüllt, ihr könnt es mir nicht glauben Ich will euch ums Verrecken eure Glücklichkeit rauben Euch das Lächeln aus euren Gesichtern schneiden Um nicht mehr am Zwang zu leiden euch deshalb zu beneiden
Ich bin ein eifersüchtiger, neidischer Drecksack Dem das Leben nicht so viel Glück wie euch geschenkt hat Der Kampf es zu erreichen ist schon lange aufgeben Ich folge nur noch dem Drang euch alles Glück zu nehmen
Ist es eure Schuld oder bringe ich mir diese Qualen? Mir jetzt auch egal denn ich lasse euch dafür bezahlen Für all die Jahre meiner Qualen und meiner Schande Für alle die schlechten Tage wie ich sie einst nannte
Ich spüre, wie die Finsternis mein Herz zerfrisst und unter Schmerzen muss ich sehen, wie glücklich du währenddessen bist Ich gönne es dir nicht. Keinem einzigen von euch Denn durch eure Lügen wurde ich all die Jahre getäuscht
Ich halte es nicht mehr aus, die Wut bringt mich um den Verstand ich nehm meine Waffen in die Hand und stürme hinaus in Feindesland Ich bringe euch den Tod. Blutiges Verderben Ich lass euch von Hass getragen für meine Rache sterben
Auf der dunklen Straßen erkenne ich dich wieder ich renn' dir hinterher und streck' dich kraftvoll nieder Ich hol' mir aus dem Boden einen Pflasterstein und damit schlage ich voller Rage deinen Schädel ein
Dein Blut spritz und die Knochenteile fliegen Es ist großartig sich im Blutrausch zu verlieren Ich dreh durch und zertrümmer grausam dein Gesicht und hör erst auf als ich merke, dass davon nichts mehr übrig ist
Deine hübsche Freundin, sie schreit und flennt Mit dem Messer wird ihr Bauch zerstochen und ihre Kehle durchtrennt Sie greift sich an die Wunden aus welchen ihr Blut schießt Sie kämpft um ihr überleben doch es dafür keine Chancen gibt
Obwohl sie tot ist, seh' ich immer noch dieses lächeln Ich trete mehrfach auf ihren Kiefer um ihn zu brechen Doch ich seh' es immer noch und ich schneide ihr die Haut vom Gesicht und kann erst wieder atmen da ich seh' wie entstellt sie ist
Ich bin so wuterfüllt, ihr könnt es mir nicht glauben Ich will euch ums Verrecken eure Glücklichkeit rauben Euch das Lächeln aus euren Gesichtern schneiden Um nicht mehr am Zwang zu leiden euch deshalb zu beneiden
Meine Kleidung voller Blut meine Wut ist noch lang nicht gestillt Weitere Menschen sterben da sie alle meine Feinde sind Unaufhaltsam schlachte ich grausam das Menschenfleisch Bis das was übrig bleibt, nicht mehr zur Identifizierung reicht
Ich werde stoisch meinen Weg der Rache gehen von meinen Taten bleiben Leichen und Blutlachen bestehen Weitere von euch fallen meinen Waffen blutig zum Opfer Hört' auf zu Jammern, eure Leben sind ganz bestimmt nicht kostbar
Schau mir in die Augen, dann kannst du sie erkennen die Flammen des Hasses die lichterloh darin brennen Ich verspreche dir, dass für meine Wut dein Blut fließt und dann wird es das Letzte sein, was du siehst Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |
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