Mich zieht es bei Nacht durch eure Straßen wo sich leichte Opfer finden lassen Der Schein des Mondes begleitet den Weg den mein Dämon geht, der seit Jahren in mir lebt
In meinem Kopf kann ich seine Stimmen hören die danach frönen Menschenleben zu zerstören Die mich aufhetzen diese zu verletzten die Klingen zu wetzen und ihr Fleisch zu zerfetzen
Nun habe ich frische Beute gefunden diese junge Frau verliert Blut aus frischen Wunden Tauche meinen Dolch immer wieder in sie ein Durch Stiche in ihren Hals bleibt ihre keine Kraft zu schrein
Vergieße ihr Blut steche durch ihr Fleisch durch das sich der Stahl durchbeißt und große Wunden reißt Meine Kleidung, mein Gesicht in tiefem Rot getränkt welches sie mir uneingeschränkt in rauer Menge schenkt
In meinem Kopf höre ich wie die Stimme lacht da das Töten der Menschen ihr große Freude macht Doch befiehlt sie mir nun mich noch nicht auszuruhn denn es gibt noch mehr mit ihr zu tun
Mit klaffenden Wunden ist ihr Leib geschmückt Mein Dämon badet im Glück und mich keine Schuld berückt Halbtot liegt sie am Boden und hustet Blut schau ihr schmunzelnd zu dann schenk ich ihr Ruh
Stampfe mit meinem Stiefel ihren Schädel ein Sind schließlich ganz allein kein Grund rücksichtsvoll zu sein Ich trete den Rest Leben aus ihr heraus Schlage ihre Zähne ihre Kieferknochen aus
Eingetreten ist auch ihre Stirn stehe in einem Meer aus Blut und Gehirn Beim Rückzug meines Schuhs aus ihrem Kopf Noch etwas von der Masse auf ihren blutverschmierten Körper tropft
Um ihren Leichnam ein riesiges Meer Aus Blut, Hirnmasse und vielem mehr Der Körper selbst entstellt und massakriert Wer sie findet, allen Glauben verliert
Doch es bald wieder passiert und jemand anderes krepiert der qualvoll durch meine Hände stirbt Da der Dämon jetzt beruhigt Doch mich bald wieder regiert
Dann werden wieder neue Leichen gefunden Übersät mit Wunden, malträtiert und geschunden Bis zur Unkenntlichkeit entstellt Denn mein Dämon verachtet eure Welt Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |
|