F / F-60 / Im Land der Finsternis
Sie sind zurück. All die Dämonen, die mich jagten Die ich glaubte vor Jahre abgehängt zu haben Ihre schwarzen Hände nach meinem Herzen greifen Höre ihre grauenvollen Stimmen tief in meinen Ohren keifen
Ihre schrillen Schreie bohren sich mir in den Kopf Bis dunkles schwarzes Blut mir aus meinen Ohren tropft Sie halten mich gefangen, lachen hämisch mir ins Gesicht Mit Ihren Krallen im Fleisch reißen sie mich in die Finsternis
Was sie einst beschworen hat, kann ich nicht mehr benennen Ich kann es kaum beschreiben wie meine Gedanken brennen in meinen Kopf herrscht ein Flächenbrand Der so grauenvoll schmerzt wie ich es nie zuvor gekannt
Kann kaum noch atmen. Das Denken schmerzt so sehr Alles wirkt so surreal. Mein Verstand badet im Flammenmeer Die Grenze zwischen Realität und Wahnsinn sich nun verliert Sehe an mir herab. Mein Leib komplett mit Blut beschmiert
Finde keine Ruhe, an Schlaf ist kaum zu denken Nur noch Blut und Schmerz können mir die Ruhe schenken Meinen Halt verloren. Weiß nicht mehr was real ist Spür nur noch die Verzweiflung und wie sie sich durch mein Herz frisst
Meine eigene Welt verschwindet und ich weiß nicht, wohin Ich weiß nicht mal mehr wer ich selbst eigentlich bin Die Hoffnung ist gestorben und jeder Mut ist zerstört Selbst mein Rest von Glaube hat mir den Rücken gekehrt
Egal was ich mache, alles scheint verkehrt Niemals auszureichen für das was mein Herz begehrt Als es verschwand ließ es auch etwas in mir sterben Es ging zu neuem Glück – über mich kam das Verderben
Es hält mich fest und es vergiftet mich Und ich weiß ein Gegenmittel gibt es nicht Ich habe etwas Wichtiges verloren und nichts in dieser Welt kann es mir zurückholen
Ich weiß nicht wie es weitergeht. Seh keinen Ausweg mehr Der Schmerz zerreißt mich und die Schuld, sie wiegt so schwer Es ist so qualvoll, ich kann es nicht ertragen wie die Gefühle in meinem Kopf ihren Krieg austragen
Grauenvolle Bilder erscheinen vor meine Augen Die mich verzweifeln lassen und mir die Luft zum Atmen rauben Doch egal was ich mache, sie brennen sich in mein Gehirn Und ich höre immer diese Fragen die mich in den Wahnsinn führen
Ich kann kaum atmen. Die Dämonen haben mich verschlungen In ein dunkles Reich aus Blut und schmerzenden Erinnerungen Für immer eingeschlossen im Land der Finsternis und die Stimmen werden lauter die sagen mir "Wir töten dich!"
Die Schatten kommen auf mich zu – kann sie nicht bezwingen Doch für sie wird es ein Leichtes sein mich umzubringen Dies ist das Ende. Es wird mir nie gelingen einen Ausweg aus dieser grauenvollen Hölle zu finden Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |
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