Ich renne einem Menschen hinterher Ihm durch den Wald zu folgen fällt mir nicht schwer Denn sein lautes Atmen leitet mich sicher durch das feuchte Dickicht
Habe ihn rasch eingeholt Mich mit seinem Sturz belohnt Mit einem Tritt unsanft zu Fall gebracht und sofort hat er sein Maul zu jammern aufgemacht
Ein Mensch den ich einst kannte Der ein Teil meiner Seele verbrannte Der mich hat so schwer enttäuscht Liegt nun vor mir fleht und keucht
Ich halte ihm seine Taten vor weshalb ich meine Gutmütigkeit verlor Und kaum ein paar Sätze gesprochen sind Tränen aus ihm ausgebrochen
Er bettelte und flehte dass ich ihm doch vergebe Doch heute werden seine Sünden beglichen Werde ihn blutig für diese richten
Ein Haken wird durch sein Schlüsselbein geschlagen So spar' ich mir dir Kraft ihn zu tragen Ihn bis zu dem Waldweg vorgezogen Und an einem Baum hochgehoben
Nach nur wenigen Sekunden War sein Körper mit Ketten daran angebunden Ein Seil um den Stamm und seinen Bauch geschnürt Dessen Ende an meine Stoßstange führt
Schau ihn mir noch einmal an und selbst im Auto ich ihn noch schreien hören kann Fahre nun ganz langsam los Und seine Qualen werden riesengroß
Kann nun kaum mehr etwas von ihm hören Im Spiegel seh ich mich seine Organe zerstören Sein Gesicht verkrampft und schmerzumhüllt Mein Wunsch nach Rache hat sich nun erfüllt
Die Ketten kennen kein Erbarmen Lassen ihn eiskalt zur Hölle fahren Unter furchtbaren Qualen spuckt er Blut Er verreckt mir geht es gut
Ein letztes Mal kräftig Gas gegeben und zu Ende geht sein wertloses Leben Seine Innereien sind nun geplatzt Bevor das Seil seine Kraft hat
Sein Körper blieb regungslos hängen Bald werden sich die Tiere um diesen drängen Und wenn diese fertig und die Maden satt Hat seine Existenz noch einen Sinn gehabt Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |
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