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Ester,
Ester,
der gestrige Tag.
die Tage vorher,
werden klein.

Schon sehe ich sie als Wasserzeichen,
auf jenem Papierdampfer in welchem dein Herz,
von unsewrer Küste zu einer anderen wechseln.

Ester,
Ester,
dein Brenesselhaar,
das tut so weh.
Noch tut es weh und stört meinen späten Schlaf.
Wohlerwahren allein, ganz unerlöst.
Ohne verdacht auf Zärtlichkeit.

Ester,
Ester,
ich beginne zu beten,
das der Engel in dir,
den Teufel in mir,
nicht zu Tode langweilt tut.

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