Gefangne Gedanken leugnen das Glück Schwemmen dein Antlitz mit eisernem Blick
Der Kopf geschwemmt Die Flut alles hernieder gerissen Trümmer nun in meinem Schädel Raubfische sich darin verbissen Raubten jeglichen Verstand Die klaren Wasser löschten was einst hat so rot gebrannt
Gefangne Gedanken leugnen das Glück Schwemmen dein Antlitz mit eisigem Blick
Wo Mühsal und Enttäuschung Hand in Hand hinfortgegangen jetzt nur noch Dunkel aufgebahrt Wenn der Horizont die Sonne verschluckt, Neonlicht die Straßen flutet Du allein mit deiner Einsamkeit Nur kalter Schnee ans Fenster schneit Sehnst du dich nach neuem Glück, nach neuer Liebe, neuer Hoffnung o schenk mir Zeit
Morgen um Morgen schwinden die Tage Heilen die Wunden, trocknen die Tränen Kannst nicht vergessen, nur vergeben Klare Augen blicken in klare Himmel, können die Sonne wieder sehenTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.