Aus Übermut verlor ich meinen Zopf Und aus Liebe schließlich meinen Kopf, Später aus dem selben Grund Die Unschuld, Wie man sagt: Na und, Den Augenblick Holt niemand mehr zurück.
Als ich mal einen Ring von ihm verlor, Kam ich mir plötzlich sehr verlassen vor. Schlimmer noch als ich dann sah, Er selber war auch nicht mehr da, Das tat mir leid Um die verlorne Zeit.
Ich weiss, dass man sehr verlieren kann: Ein Foto, eine Freundin, einen Mann. Doch eins verwahre ich mir gut, Wie weh mir auch so manches tut, Den glauben an mich selbst und meinen Mut.
Als ich mal mein Tagebuch nicht fand, Fragte ich: Wer hat es in der Hand? Denn da steht so vieles drin, Wo ich oft gern gewesen bin Und ausserdem Wie lange und mit wem.
Den Schrim, den Schal, nicht selten einen Schuh, Den Hut, Den man so an den Halter tut, Den säter ich verloren hab, So manches Wort das andre gab, Nur mein Gesicht Verlier ich lieber nicht.
Ich weiss, dass man sehr verlieren kann: Ein Foto, eine Freundin, einen Mann. Doch eins verwahre ich mir gut, Wie weh mir auch so manches tut, Den glauben an mich selbst und meinen Mut.
Doch eins verwahre ich mir gut, Wie weh mir auch so manches tut, Den glauben an mich selbst und meinen Mut.Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.