Vierzehn Tage lang Liefen sie am Stand entlang, Und sie lachschten uf den Möwen- und den Wellennachtgesang. Und da begann das herrliche Gefühl, Das ist kein Spiel. Doch bald kam der letzte Tag, Der trotz Licht im Schatten lag, Und sie gaten sich wer weiss oft Lebwohl, Weil ich Dich mag. Sie versprechen sich am Bahnhof im Gewühl, Wer weiss wie viel, wer weiss wie viel.
Doch er hat ihr niemals geschrieben, Vorbei alle Worte vom Lieben. Und vorbei war auch das herrliche Gefühl. Es war nur Spiel. Wie schade, er hat ihr niemals geschrieben, Zurück ist nur Sehnsucht geblieben. Und die sommerheissen Tage wurden kühl, Es war nur Spiel, nur ein Spiel.
Seine Bilder blieben da, Seine Worte sind ihr nah, In Gedanken erlebt sie nun was einmal geschah. Doch wie oft ist so ein herrliches Gefühl Ein Sommerspiel. Tut's auich weh im Augenblick, Einmal gibt's ein neues Glück, Neue Hoffnung, neue Träume, neue Sommernachtmusik, Und ein andrer kommt aus Liebe an sein Ziel, Wenn sie es will, wenn sie es will.
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