X / XIII / Stahl Blitzt Kalt
Donner brüllt wild, Strum peitscht das Land Ein goldener Schild blitzt in der Maidenhand Der Hufe schlagt hallt durch die raue Nacht Und weithin erschallt Der Ruf der Walküren zur Schlacht
[Kehrreim:] Stahlblitzt kalt und Algiz glüht auf der Walküren Schild Herrians Tochter drängt zum Tod, ihr Schlachtenruf gellt wild Die Brünne birst dein Leben flieht - Ruhm, Sieg, Tod
Stahl blitzt kalt und singt sein Lied, färbt sich am tiefen Rot
Hell singt der Stahl und schmückt sich mit rot In endloser Zahl grüßen Krieger den Tod Die Helbrücke bebt unter ihrem Schritt Den Schlachtentod durchlebt Wer auf jener Walstatt stritt
[Kehrreim:] Stahl blitzt kalt und Algiz glüht auf der Walküren Schild Herrians Tochter drängt zum Tod, ihr Schlachtenruf gellt wild Die Brünne birst dein Leben flieht - Ruhm, Sieg, Tod
Stahl blitzt kalt und singt sein Lied, färbt sich am tiefen Rot
Stahl blitzt kalt in gleißendem Licht Der Schlachtruf erschallt, manche Stimme bricht Wirst du noch sehen, wie der neue Tag graut? Wirst du bestehen Oder röcheln den Todeslaut
[Kehrreim:] Stahl blitzt kalt und Algiz glüht auf der Walküren Schild Herrians Tochter drängt zum Tod, ihr Schlachtenruf gellt wild Die Brünne birst dein Leben flieht - Ruhm, Sieg, Tod
Stahl blitzt kalt und singt sein Lied, färbt sich am tiefen Rot Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |
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