ie ist längst verloren, sie ist fast schon tot. Sie ist übergossen mit leicht empflammbaren Mitteln, und wartet auf den Todesstoß. Sie kriegt keine Luft, sie atmet schwer. Sie hat nur noch wenige Tage, und weiß es genau. Glaub mir sie kann nicht mehr.
Diese Welt ist verlogen, diese Welt war nie rein. Sie liegt am Boden um zu sterben, und ich lass sie sterben. Denn ich weiß so soll es sein.
Sie war gegen das Leben, gegen den Geist, gegen den Herrn der sie schuf, den herrn der sie liebte, und der sie nun nieder reißt, denn es gibt keine Rettung, sie kann nicht fliehen. Sie muss sich mit ansehen wie die Tage des Donners, sie nun langsam überziehen.
Sie hasste mich, und ich liebte sie nicht. Ich werde singen und tanzen und es mir mit ansehen, wie sie langsam unter mir zerbricht. Denn jetzt wird alles neu, alles wird Licht. Alles wird herlich und prechtig, denn der Tag des herrn wird alles halten, was er uns verspricht.
Sie ist längst verloren, sie ist fast schon tot. Sie ist übergossen mit leicht empflammbaren Mitteln, und wartet auf den Todesstoß. und sie kriegt keine Luft, sie atmet schwer. Sie hat nur noch wenige Tage, und weiß es genau. Glaub mir sie kann nicht mehr. Denn es gibt keine Rettung, sie kann nicht fliehen, sie muss sich mit ansehen wie die Tage des Donners, sie nun langsam überziehen.
Sie ist längst verloren, sie fast schon tot. Sie ist übergossen mit leicht empflammbaren Mitteln, und wartet auf den Todesstoß, denn sie kriegt keine Luft, sie atmet schwer, sie hat nur noch wenige tage, und weiß es genau. Glaub mir sie kann nicht mehr. Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |
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