Deine Augen So müde, kalt und leer Was sie sahen mag ich glauben All ihr Flehen zählt nicht mehr
So verreckst du im Grame siechend Faules Blut nährt das kranke Fleisch Sinkst du nieder auf graue Laken Sinkst du nieder, kalt und bleich
Magst dich bäumen, magst dich wehren jenem dunklen und kalten Schlaf Wenn die Stimmen dich verzehren Hör sie rufen von tief herab
Lass das Winseln, lass das Weinen Lass das Winden vor kalter Hand So wie du werd auch ich einst träumen Kalte Mare, mein Gewand
Dumpfe Augen sich verklären Trüber Nebel sinkt herab Schließt in Kälte deine Leere Und du hörst sie ein letztes mal
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