Die Nacht, sie liegt vor mir Zehrt keusch von der Stille Doch birgt sie auch mich Und ihr Fleisch ist mein Wille
Vergangenheit, sie liegt in Fetzen Jetzt will ich andere verletzen Ich hab‘ die Jagd für mich entdeckt Den Rest von Mensch in mir versteckt
Und nun geh‘ ich auf die Jagd Hetz‘ die Beute Nacht für Nacht Weide mich an Schmerz und Leid An ihrem Leid
Der Fluch, ich spüre die Macht Das Biest in mir ist erwacht Kein Gott ist hier Und steigt zu uns herab Nur Angst, sie treibt euch umher Kein Trost im Namen des Herrn Der Tod, er kommt als bald zu euch Als Jäger in der Nacht
Ich blecke die Zähne Und schärfe die Sinne Ihr Blut in den Leibern Auf dass es gerinne
Ausgeweidet wie ein Tier (Ein Tier) Liegt meine Sehnsucht nun vor mir (Vor mir) Kann mich an ihr nicht ewig laben Muss durch den Tag erst wieder darben
Der Fluch, ich spüre die Macht Das Biest in mir ist erwacht Kein Gott ist hier Und steigt zu uns herab Nur Angst, sie treibt euch umher Kein Trost im Namen des Herrn Der Tod, er kommt als bald zu euch Als Jäger in der Nacht
Der Fluch, ich spüre die Macht Das Biest in mir ist erwacht Kein Gott ist hier Und steigt zu uns herab Nur Angst, sie treibt euch umher Kein Trost im Namen des Herrn Der Tod, er kommt als bald zu euch Als Jäger in der Nacht
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