Wenn wir an einer Küste stehn Unter uns das Meer Fühln wir uns glücklich Und doch schwer Wir sehn uns weit von dem entfernt Was in uns liegt Wie nutzloses Treibholz An ein Ufer gespühlt
Komm, da ist mehr Ist soviel mehr Kannst du`s sehn? Kannst du`s fühln? Was wie Fernweh in uns glüht? Komm, laß uns ziehn Zur ferne hin Wo wir Stolz sind und frei Einfach Wunder dieser Zeit
Du sagst, du kennst das Leben gut Und du könntest schwörn Das Rauschen der See In einer Muschel zu hörn Merkst du nicht, was du versäumst, Wenn du dich in Tränen vergräbst Und dich zum Märtyrer Des Schicksals erhebst?
Komm, da ist mehr Ist soviel mehr Kannst du`s sehn? Kannst du`s fühln? Was wie Fernweh in uns glüht? Komm, laß uns ziehn Zur ferne hin Wo wir Stolz sind und frei Einfach Wunder dieser Zeit
Schon Kinder lernen die Bedeutung Von Macht und Geld Und wenn sie erst mal groß und stark sind Unterdücken sie auch selbst Ein uraltes Spiel, ein trauriges Spiel
Komm, da ist mehr Ist soviel mehr Kannst du`s sehn? Kannst du`s fühln? Was wie Fernweh in uns glüht? Komm, laß uns ziehn Zur ferne hin Wo wir Stolz sind und frei Einfach Wunder dieser Zeit
Teure Kinder Teure Schuh` Was nützt dein Ausseh`n? Was nützt dein Gut? Aberglaube In einem fortVorurteile an jedem Ort Brauchst du Neid? Oder brauchst du Macht? Brauchst du Liebe? Oder brauchst du Hass? Oder bist du einsam Und tust dir Leid? Komm, du verschwendest nur deine Zeit!
Komm, da ist mehr Ist soviel mehr Kannst du`s sehn? Kannst du`s fühln? Was wie Fernweh in uns glüht? Komm, laß uns ziehn Zur ferne hin Wo wir Stolz sind und frei Einfach Wunder dieser ZeitTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.