Du hast so lange geglaubt und gehofft Dass das Gefühl nicht verweilt Hast dich versteckt und hast wirklich geglaubt Dass diese Wunde verheilt Es wird ganz kalt und man hört keinen Laut Bedrohlich und dunkel und groß Die Angst im Magen ist dir schon vertraut Du weißt genau es geht los Frei wer sich selber befreit Diesesmal bist du bereit Du stehst im Sturm Der Wind peitscht durch die Nacht Du hältst ihm Stand Fest wie ein Turm Der Wind hat keine Macht Du hältst ihm Stand Bedroht bedrängt mit dem Rücken zur Wand Verängstigt und ganz allein Nur um Begrenzung des Schadens bemüht Fühltest dich hilflos und klein Erst warst du still und hast dich nicht bewegt Damit dich keiner mehr sieht Dann hast du den Schalter selbst umgelegt Bereit für das was geschieht Du traust dir endlich was zu Der Schlüssel zur Wende bist du Du stehst im Sturm Der Wind peitscht durch die Nacht Du hältst ihm stand Fest wie ein Turm Der Wind hat keine Macht Du hältst ihm stand Du weißt jetzt dass du autark bist In allem was du tust oder lässt Endlich spürst du dass du stark bist Halt das Gefühl immer fest Halt das Gefühl immer fest Halt das Gefühl immer fest Halt das Gefühl immer festTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.