Mit blutigen Händen
wühl‘ ich durch dein Hirn
Lasten und Ängste
Leid für stille Stunden
Keine Ruhe
Kein Entrinnen
aus meinem grausigen Griff
Dich lasse ich nicht los
Ich nehme dir die Nacht
Ich bin dein Traum
Ich weiß, wie du weinst
Ich bin dein Traum
Willst mich wohl vergessen,
winselst du im Schlaf
Dreh dich, wie du willst
Dränge mich ins Dunkel
Trümmer aus der Tiefe
tauchen wieder auf
Du kennst sie
die Qualen
durch meinen grausigen Griff
Dich lasse ich nicht los
Ich nehme dir die Nacht
Ich bin dein Traum
Ich weiß, wie du weinst
Ich bin dein Traum
Ich bin die rasende Stimme
hinter deiner Stirn
Durch mich siehst du Dinge,
die nicht sind
In mir und in dir wohnt der Wahnsinn
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