Es endet alles Was heute scheint wird morgen fahl Ewige Epochen Verrinnen Jahr um Jahr
Wir wandeln weiter Zwischen den Geistern uns'rer Zeit Leere Blicke Erspähen was uns noch bleibt
Wir wollten sehen Doch senkten unser Haupt Wir wollten leben Doch sahen nur das Gold Wir wollten Weisheit Doch kannten nur uns selbst Wir wollten Freiheit Doch mauerten uns fest
Und sind wir fort was wird dann sein? Der Mensch vergeht zu Staub und Stein Wir bemühten uns doch versagten Der Jäger wurde zum Gejagten
Hofft ihr dennoch Auf Erlösung durch das Licht? Dass euer Glaube Die Niederlage bricht?
Am Ende ist Selbst der König nur ein Narr Nichts was dann zählt Nichts was du früher warst
Wir waren geizig Geld wiegt jetzt nur noch schwer Wir waren gierig Hab und Gut zählen nun nichts mehr Wir suchten Wahrheit Und fanden sie zu bald Wir hatten Hoffnung Die Glut der Sehnsucht ist längst kalt
Und sind wir fort was wird dann sein? Die Welt erblüht aus Staub und Stein Man konnte uns nicht mehr ertragen Der Jäger wurde zum Gejagten
Nichts was mehr bleibt, nichts was noch ist Wir vergehen wie ein Blatt im Wind Blick Dich um, spür den Moment Er ist das Einzige, das Einzige was zähltTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.