W/Wallfahrer/Wacht des Waldes (Im Antlitz der Hektoden)
Und wieder hebe ich den Blick hinauf zu deinen Kronen Hinauf zu deinen Wipfeln, die in den Stürmen thronen
Gen Wind und Wetter
Du lädst mich ein wenn ich fliehe von der Menschen Dekadenz Ein Hort fernab von ihren Taten, wo Stille mich empfängt
Demut füllt meine Gedanken und so neige ich mein Haupt Vor dem Heer der stummen Wächter, dem Bollwerk der Natur
Phalanx des Dickichts
Ach was weißt du von all dem Leid Von all dem Elend unserer Zeit Wacht des Waldes - In Einsamkeit Pflicht erfüllend stehst du bereit In Ewigkeit
Auch wenn sie deinen Frieden brechen zum Zwecke ihrer Gier Wird deine Wacht dennoch nicht enden, du bleibst immer hier
Du wirst auch jene überleben, die sich selbst den Atem nehmen Im Antlitz der Hektoden sei mein Loblied dir gewiss
So hebe Deinen Blick - Er lädt Dich ein wenn Du fliehst Hinauf zu seinen Kronen - Von der Menschen Dekadenz Hinauf zu seinen Wipfeln - Ein Hort fernab von ihren Taten Die in den Stürmen thronen - Wo Stille Dich empfängtTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.