Ich hab’ genug von ihren Phrasen, getränkt in Arroganz und Überheblichkeit Ich hab’ genug von ihren Lehren, geboren aus dem Wunsch nach absoluter Hörigkeit Ich hab’ genug von ihren Taten, getrieben von der Sehnsucht nach Macht und Kapital Ich hab’ genug von ihrer Nähe und kann es nicht leugnen: Sie sind in der Überzahl
Warum lässt du dich blenden? Sie schließen dich ein, doch du küsst ihre Hand Warum lässt du dich verführen? Sie stellen dich mit dem Rücken an die Wand Es wird Zeit dich zu befreien Von dieser grässlichen Verlogenheit Es wird Zeit dich zu verändern So überwinde Deine eigene Eitelkeit
Exilexistenz Am Rand der Meute Asyl fernab der Dekadenz Exilexistenz Eremitendasein Exilexistenz Agitatorresistenz
Ich kann dies alles nicht verstehen Wohin verschwand die Bildung, wohin verschwand Vernunft? An welchem Tag seid ihr erblindet? Wann wurdet ihr zu Feinden eurer eigenen Zunft? Dies alles lässt mich resignieren Die Hoffnung auf Reform verblasst in Ignoranz Während jene triumphieren Die selbsternannten Führer und ihre Ordonnanz
“O cives, cives quaerenda pekunia primum est, virtus post nummos.” (Horaz)
Selbsterkenntnis in der EinsamkeitTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.