Suchend treibe ich voran, mein Herz umshclungen im eisigem Gewand In Leere gehüllt nur grell die Sicht, kälte zerfriert mir das Gesicht Schemenhaft ich vorwärts geh, der Schnee bedeckt den verschlungenen Weg Das Sonnenlicht es wärmt mich nicht, ihr Glanz ist starr und ohne Sicht
Es gefriert das Blut In tosender kälte, lechzend nach Leben Schatten zerfrieren mir Stück für Stück Das Herz pumpt die Wärme in Atem Langsam gefriert mein lechzender Leib kristallisierende Sicht verschwimmendes Augenlicht Sich fortweg schleppend ins optische Nichts Gierig nach Leben doch herrisch der Tod kriechend schlepp ich mein kaltes Gemüt Gierig nach Leben doch herrisch der Tod
Karge Felsen erscheinen so trist Verzweiflung meiner Hoffnung hier regiert nur kalter Schein Mein Herz pumpt träge das gefrorene Blut ein blauer Schimmer verziert mein Haut starrem Blicke ins Eisland, so verwelkt mein Sein Verzweiflung meiner Hoffnung hier regiert nur kalter Schein
Und so bette ich mein Leib ins weiße Gewand Schwermütig peitscht der Wind übers Land schweigend verhaucht der letzte Atemzug die Finger erfroren Frost mein Mutismus schweigend verhaucht der letzte Atemzug die kälte hat mir die Seele geraubt Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |
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