Durchs Geäst ein verschlungener Weg der mich in die Ödnis führt Treibet mich ein Geist so scheint's, schauderhaft mich vorwärts hegt Und das Knacken von altem Holze ? flüsternd Stimmen zerschellen mir Mein Hirn umwogt aus Angst nd kälte, vorwärts nur hinweg von hier
Mit hast, getrieben, versuch ich zu finden, einen Weh aus de sWaldes Schlund Steine, Wurzeln, Stämme und Äste versperren mir die Sicht zum Licht
Der Wind, er peitscht, das Hölzerkleid, säuseln fährt, durch Mark und Bein Und fegt mich hastig nieder zu Boden, kälte durchsticht mein stuporen Leib Ein Totenheer rast knöchern und grimmig mit Donnerschlag übers Land
Schauderhaft und voller Starre mein Selbst gebettet im Dunkel der Nacht Es reißt mich fort und trägt mich mit zu sein was Sie nun längst schon sind Ein Seelen sammelnd Heer aus Geistern vor den Pforten der Unterwelt So zieht es mich in die endlose Tiefe Schatten reißen mich hin fort
Dämonen flüsternd mir durchbohrend, mein Herze starr und ohne Sicht Stumm vor der Durcht und kalt vor Angst, hasserfüllt an jenem Ort Was ich nun bin bleibt mir verborgen, ein Schatten treibend im Sellenmoor Ein Seelen sammelnd Heer aus Geistern vor den Pforten der UnterweltTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.