Füllest wieder Busch und Tal Still mit Nebelglanz Lösest endlich auch einmal Meine Seele ganz
Breitest über mein Gefild Lindernd deinen Blick Wie des Freundes Auge mild Über mein Geschick
2x Ich besaß es doch einmal Was so kostbar ist! Dass man doch zu seiner Qual Nimmer es vergisst!
Rausche, Fluss, das Tal entlang Ohne Rast und Ruh, Rausche, flüstre meinem Sang Melodien zu
Wenn du in der Winternacht Wütend überschwillst Oder um die Frühlingspracht Junger Knospen quillst
Jeden Nachklang fühlt mein Herz Froh- und trüber Zeit Wandle zwischen Freud und Schmerz In der Einsamkeit
Fließe, fließe, lieber Fluss! Nimmer werd ich froh So verrauschte Scherz und Kuss, Und die Treue so
2x Ich besaß es doch einmal, Was so kostbar ist! Dass man doch zu seiner Qual Nimmer es vergisst!
Rausche, Fluss, das Tal entlang, Ohne Rast und Ruh, Rausche, flüstre meinem Sang Melodien zu
Wenn du in der Winternacht Wütend überschwillst Oder um die Frühlingspracht Junger Knospen quillst
Repeat: Was, von Menschen nicht gewusst Oder nicht bedacht Durch das Labyrinth der Brust Wandelt in der NachtTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.