Eigentlich wollte ich die Welt sehen Mit achtzehn von zu Hause weg und abheben Doch alles, was bisher in diesem Dorfleben Passiert ist, lässt sich an zwei Händen abzählen Ich hab dich wieder mal gefragt wie es sein wird Und du hast wieder nur gesagt, dass es sein wird Es wird immer so bleiben, bitte bleib du Wenn wir dasitzen, ausruhen und nichts tun
Dasitzen, ausruhen und nichts tun Dasitzen, ausruhen und nichts tun
Dann blickst du auf Deine Augen sehen irgendwie müde aus Du wolltest immer schon raus Raus aus dem, was sie Leben nennen Dann blickst du auf Deine Augen sehen irgendwie müde aus Du wolltest immer schon raus Raus aus dem, was sie Leben nennen Raus aus dem, was sie Leben nennen Raus aus dem, was sie Leben nennen
Jetzt steh ich hier und bin jung am Verderben Am alt werden, ohne zu sterben Schon immer hatten wir zu viele Chancen Zu viel war möglich, wir sind uns selbst unterworfen Eigentlich wollte ich mich ausleben Wollte wegbleiben und mich von allem abheben Doch was mir bleibt, sind ein Haus und drei Kinder Und diese Flasche, um mein Schicksal zu lindern
Dann blickst du auf Deine Augen sehen irgendwie müde aus Du wolltest immer schon raus Raus aus dem, was sie Leben nennen Dann blickst du auf Deine Augen sehen irgendwie müde aus Du wolltest immer schon raus Raus aus dem, was sie Leben nennen Raus aus dem, was sie Leben nennen Raus aus dem, was sie Leben nennen
Raus aus dem, was sie Leben nennen Raus aus dem, was sie Leben nennen Du willst Raus aus dem, was sie Leben nennen Raus aus dem, was sie Leben nennen Du willst Raus aus dem, was sie Leben nennen Raus aus dem, was sie Leben nennen
Dann blickst du auf Deine Augen sehen irgendwie müde aus Du wolltest immer schon raus Raus aus dem, was sie Leben nennen Dann blickst du auf Deine Augen sehen irgendwie müde aus Du wolltest immer schon raus Raus aus dem, was sie Leben nennen Raus aus dem, was sie Leben nennen Raus aus dem, was sie Leben nennenTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.