des naechtgen Gruebelns ich erlegen bin so starre ich - des Grauen Sinns doch gleich welchen dieser tausend Pfade ich entsinn fliesst doch die schwarze Traen ueber klaffend Wunden Ewigkeit der starren Augen Blick - der Glanz entwich vor Jahren schon - gen Unendlichkeit gerichtet doch dies nehme ich schon kaum mehr wahr das Blut gerinnt... der Ruf verhallt... und uns wird klar dass wir alle nichtig sind Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |