In deinem Leben ist kein Platz mehr, für mich und meine Träume.
Und es wär anders wenn da Spaß wär, nur etwas mehr als heute.
In deinem Leben ist kein Sinn mehr, für mich und meine Lieder.
Die klingen nur noch finster, und finden dich nicht wieder.
Lass es doch ziehn, es ist längst schon verschwunden.
Still treibt's nach oben, und wir fallen nach unten.
Da wo wir herkommn, ist jetzt das Meer schon.
Richte die Segel damit's nicht noch näher kommt.
Und wehe ich warte hier seit Stunden, auf dich und auf ein Zeichen.
Hab ich mich längst schon abgefunden, es wird für uns nicht reichen.
Wohin wird dieses Schiff dich tragen, wenn alles Wasser still bleibt, wenn sich die Wellen kaum überschlagen, und uns kein Wind nach vorn treibt.
Lass es doch ziehn', es ist längst schon verschwunden.
Still treibt's nach oben, und wir fallen nach unten.
Da wo wir herkommn, ist jetzt das Meer schon.
Richte die Segel damit's nicht noch näher kommt.
Die Stille liegt mir in den Ohren, wie die Achterbahn am morgen.
Als könnte ich schon nichts mehr hören, von dir und deinen Sorgen. Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |
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