Ich richte meine Augen über den Höhenkamm und blicke in die neblige Unendlichkeit. Schroffe Felsen ragen aus dem eisigen Schnee und glänzen dunkelgrau in der Nacht. Ich steige langsam den frostigen Pfad empor und suche die kalte Einsamkeit. Silbernes Mondeslicht durchbricht sporadisch die Wand der Winternebel und taucht die Gipfel in ein magisches Licht.
Dunkelheit bricht sich am Horizont, ergießt sich über den kargen Höhenzug. Eisstürme ziehen über die kahlen Kuppen, bedecken die Berge mit Schnee und Frost. Die unsägliche Trostlosigkeit dieser eisigen Höhe füllt erbarmungslos das verlassene Land. Ein Hauch von Endlichkeit begleitet die Winterstürme in Richtung des dunklen Horizontes. Ich erstarre vor Ehrfurcht.Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.