„Durch die Kälte der finstersten Wälder erblicke ich über den Wipfeln das Antlitz des fahlen Wintermondes- Verschleiert durch grauenvolle Nebelschwaden. Gellende Schreie zucken wie Blitze durch die Dunkelheit und dringen bis in die tiefsten Gewässer meiner Seele. Im Schatten der schneebedeckten Berge folge ich den Winden meines Seins. Sie erzählen von längst vergangenen glorreichen Zeiten- Nichts wird je sein, wie es einst war.“
Verzweifelt, hoffnungslos- Auf der Suche nach den verborgensten kosmologischen Prinzipien. Erbarmungslose Kälte frisst sich durch mein Fleisch. Nichts stoppt den unaufhaltsamen Verfall meiner irdischen Hülle. Ich erhasche die letzten Gedanken und durch das Dunkel der Nacht erblicke ich die letzten Funken der Essenz meines verblichenen Geistes...Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.