Als vor vielen Sonnenwenden mich der Mutter Schoß gebahr' in die Wiege meiner Heimat eine Welt so rein und klar! Wo die Mühlen den Winden trotzen hier am weiten Ostseestrand und der Brandung 'drohlich Rauschen schirmt das Mecklenburger Land!
Ewig bleibt im Herz dein Feuer wach auch in der schwersten Not! Bis von deinem Grund ein neuer Schein in unser Morgen loht!
Naht doch einst die Abschiedsstunde. Schmerzlich, schmerzlich sie uns trennt. Bleib ich stets mit dir im Bunde, ein treues Band reicht um die Welt! Des Heimwehs süße Qual ich leide, tiefe Sehnsucht wird zur Plag'! Das Herz, es ruft der Heimat Weide, ruft mein Mecklenburger Land!
Verflossen sind seit dem die Jahre, doch schon bald kehr ich zurück. Nur nach diesem Ort mich sehne denn du bist mein ganzes Glück
Heim kehr' ich nun zu den Wiesen, die da leuchten weit und breit und in der Sonne Glanz so gülden die Ähren wogen zur Erntezeit! Wo einst, in frühen Kindertagen, hat, unter Nachtigallen Sang, die Erd' mein ersten Schritt getragen! Da ist mein Mecklenburger Land! Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |
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