Aus der Ferne ist unsre Welt so klein schwebt und dreht sich allein im Kreis. Aus der Ferne sind unsre Meere blau Und die Gipfel der Berge weiß
Aus der Ferne ist jeder Mensch ein Teil Einer großen Harmonie Und das Lied von mir Und das Lied von dir Wird zu einer Melodie
Aus der Ferne scheint unsre Welt so reich Zu reich für Gier und Not Keine Grenzen, wozu auch es macht keinen Sinn, dass der Eine dem Andern droht.
Gott sieht, was wir tun Gott sieht, was wir tun Gott sieht, was wir tun Aus der Ferne
Aus der Ferne ist unsre Welt kein Stein Sie weint und blutet, hofft und bebt Sie hat Wärme, sie atmet aus und ein Ist ein Wesen, das fühlt und lebt
Aus der Ferne scheint noch nichts verlor'n, weil die Zukunft erst begann.
Und das Licht in mir, und das Licht in dir, zündet tausend Sterne an.
Und das Licht in mir, und das Licht in dir, zündet tausend Sterne an.
Gott sieht, was wir tun Gott sieht, was wir tun Gott sieht, was wir tun Aus der FerneTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.