Sie hat ihn verlassen, konnte ihn nicht hassen, doch auch nicht mehr seh'n, Winter war's und naßkalt, aus Beton und Asphalt wollt an Meer sie geh'n.
Sonnenschein im Haar und auf der Haut das Salz vom Meer, frei sein wie der Wind und niemals mehr so sein wie bisher.
Auf den Dünen stehen, freien Himmel sehen, den man lang vermißt, in den lauten Winden wieder zu sich finden, wer man wirklich ist.
Sonneschein im Haar ...
Wieder alles wagen, ohne viel zu fragen, alles das, was man will, einfach tun.
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