Das, was grad geschieht, ist schon gewesen. Straßenstaub und Morgentau, weit weg von zuhaus grad alt genug, allein zu reisen Ein Wagen hält bei mir ich steig einfach zu ein Fremder neben mir und, wie das Tor zur Welt, die Straße frei, schnell wie ein Pfeil ließ sie mich verschwinden Häuser weggeweht, da war kein Ziel und die Straße, frei, schnell wie ein Pfeil ließ sie mich empfinden gab mir das Gefühl daß ich weiter will daß ich weiter will
Manchmal früh im ersten Blau wußte ich genau:
Ich hab geliebt, um mich nicht zu hassen Du hast mich gut gekannt Wächter meiner Nacht Ich bin nie weggerannt doch, wenn du schliefst, sah ich die Straße frei, schnell wie der Pfeil ließ sie mich verschwinden Schwüre weggeweht, da war kein Ziel sah die Straße, frei, schnell wie der Pfeil ließ sie mich empfinden gab mir das Gefühl daß ich weiter will daß ich weiter will
Jetzt zieh ich andere Kreise ich weiß, du überlebt zuhaus neben mir dieser Fremde jung, wie ich damals schweigsamer Träumer und die Straße, frei, schnell wie der Pfeil läßt sie mich verschwinden Jahre weggeweht, da war kein Ziel seh die Straße, frei, schnell wie der Pfeil läßt sie mich empfinden gibt mir das Gefühl daß ich weiter wil daß ich weiter willTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.