Nacht legt sich auf das Frankenland Ein Schatten türmt sich auf Ungebändigt stürzt er hinab Kein Licht gebar sein Leib
Ein Ungetüm aus alter Zeit Ist heut zurückgekehrt Ein Atemzug, ein letzter Schrei, Dein Leben ist verwirkt
Oh mein Kindlein gib nur Acht Kehr nach Haus zurück Hör es ist der Nachtgiger Der dich frisst mit Haut und Haar
Des Morgens früh, oh welch ein Schreck Die Bettlein gähnend leer Der Mutter Tränen unstillbar Sahn die Kindlein nimmer mehr Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |