In Nostalgie und Einsamkeit erhabene Gedanken drehen zu besiegen das Rad der Zeit und kalter Glanz kehrt zurück. Auf alten Mauern lieg Schlaf, der Nebel uns trägt aus verborgenen Kerkern wahrer Freiheit so nah, stürmen wir voran mit blanken Schwertern.
Ein Schrei dringt an dein Ohr, dein Kampf erdrückt die Kehle. Schneller Hau zermalmt Gebiss, der Sieg sei dir gewiss... Wenn sich unsre' Klingen kreuzen!
Zusammenhalt nährt den Stolz, nur die eigene Stärke sei unser Glaube. Frei sei euer Geist, auf dass er Idiotie von heute zerreist.
Willkommen seiest du, der noch Werte kennt, der im Schwerte findet neue Kraft. Gegen Unmut behauptet sich Tapferkeit, trotzet der Masse Ergebenheit. Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |
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