Wie viele Schlachten schlug ich, stets auf der Suche nach dir...
Wie viele Träume begrub ich, Ruhe zu finden in der Schwärze Gier..
Ein Tal wo mein Geist zu Asche wird und ich mit Erde eins, wo ein Gedanke kein Leid mehr gebärt und ich nicht vom Zorne weis...
Wispernd locken die Stimmen der Bäume bei Nacht, erzählen vom Ort wo das Leben sein Ende nimmt.
Aus Siechtum wuchs Schöpfung aus Selbstaufgabe wuchs Kraft nicht suchen sollst auf ewig was Trugbilder dir flüstern Weder Wolf noch Mensch beherrscht die Nacht
Oh Vargsheim, du Reich der Wölfe Nicht suchen, nein erschaffen will ich dich ...und du mich Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |
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