Wanderer, Ruhloser, welchen Pfad gehst du? Welchem Volk entsprang die Seele der Leere? Ruhloser, Wanderer
Man nahm uns jede Weltsicht Was sollen wir lehren? Wir sind jene, die das Nichts erstreben Und beten zu Göttern von Staub
Wir sind Nichts, verbieten uns selbst die Erdung Heischen nach Weltlichkeit auf dass der Spiegel den Rückblick verzerre Schufen Mythen, stahlen Glanz und huldigen Göttern von Staub
Ja, wahrlich, wir verehren die Gatter in denen sie sich suhlen Doch letztlich ist es gleich wer die Leere in uns brachte, denn jedes Gewicht erzeugt Gegengewicht und jede Strömung erzeugt Gegenströmung
Und Tausend Geistlose einen FreigeistTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.