Ein Leben in endloser Isolation Unter nacktem Himmel im Wald des Nordens In Einklang mit allem, was kreucht und gedeiht Hat der Wanderer endlich sein Ziel erreicht
Hat soviel mehr gesehen Als die blinden Kriecher in ihren Höhlen Je erfahren könnten Jene die meinen, sie könnten die grosse Mutter nach ihrem Willen formen
Voll Abscheu vor der Welt Die in kranker Dekadenz verfault Führt ihn jeder Schritt der Antwort entgegen Die zu suchen er ausgezogen war
Als man ihn noch nicht vergessen Nannte man ihn einen Narren Der nicht würdig war zu leben In der Welt, die ihn gebar Sie verstanden nicht, dass er Jenseits von Prunk und Gütern Ein Sein zu schätzen wusste Das ihn an seine Grenzen führte Den Blick auf den steinigen Pfad gerichtet Den vor ihm nie ein Mensch betrat Führt ihn sein letzter Weg zu Tal Führt ihn sein letzter Weg zu Tal
Der Winter Lässt das Moor in Frost verstummen Kalter Nebel kriecht die Kehle hinab Der Wanderer hat den Ruf, dem er gefolgt Schon längst erkannt Schon längst erkannt
Wenn das Licht der Sterne ihn Dann sanft in die Umnachtung wiegt Sieht er in seinen klarsten Träumen Wie alles einst zugrunde geht
Es schwillt die Flut, der Himmel brennt Die Erde suhlt sich im Zerfall Und alle Menschen dieser Welt Vereinen sich im TodTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.