Am Scheideweg der Existenz Steh ich am Abgrund meinerselbst Der Weg zurück ist längst versperrt Denn jede Hoffnung blieb ungenährt Wer mich einst kannte, der ist nun fort Unendlich weit von jenem Ort Hab längst vergessen mich selbst zu spürn Versuche unerbittlich, den Halt nicht zu verliern
Der Abgrund öffnet seinen Schlund Und reisst mich in die Tiefe Und lichtlos hüllt der Tod mich ein In Ewigkeit, dem Grund nie nah
Die irdne Hülle ist nichts als Aas Liegt längst verfault in verbranntem Gras Mein Geist stürzt tiefer in die Leere Sehnt sich zum Leib zurück auf friedvoll toter Erde Ich seh das Chaos sich im Schatten ballen Lichtlos umhüllt es mich, der ich dem Wahnsinn schon verfallen Mein Licht erlosch in Einsamkeit, ich hab mich nie gekannt Bis endlich mir der Abgrund hat die Seele freigebrannt
Der Abgrund öffnet seinen Schlund Und reisst mich in die Tiefe Und lichtlos hüllt der Tod mich ein In Ewigkeit, dem Grund nie nah Wenn niemals ich Erfüllung fand Nie mein Verlangen teilte So stürz ich fort in Einsamkeit Wie einstmals auch im Hier und JetztTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.