Vollmond

so unsagbar weit,
und doch erhellt er uns.
Gedanken verirren sich im Kopf.

In einem Winkel des dunklen Waldes,
stand er und sah mich grinsend an.

Ich starre durch Tränen in die Dunkelheit,
es ist als wandle ich zwischen den Welten.
Er thront mit den Sternen am Frimament,
und ich bin gefangen allein' auf Erden.

Wieder streif ich allein' durch die Nacht,
keiner von euch kann mich verstehn'.

Der nächtliche Pfad in mein Selbst,
so muss ich ihn wieder alleine gehn'.
Ich starre durch Tränen in die Dunkelheit,
es ist als wandle ich zwischen den Welten.
Er thront mit den Sternen am Frimament,
und ich bin gefangen allein' auf Erden.

Eine Vollmondnacht taucht die Welt in Gedanken.
Der Nachtwind mein Begleiter in die Ewigkeit.

Nun verlier' ich mich wieder im Wald,
die Stille durchbrochen durch das letzte meiner Klagelieder
(lasst mich gehn')

Ich starre durch Tränen in die Dunkelheit,
es ist als wandle ich zwischen den Welten.
Er thront mit den Sternen am Frimament,
und ich bin gefangen allein' auf Erden.

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