Eines Tages zog ein Wanderer in die Welt Um die Freiheit zu finden
Wanderer...
Nebelmeer so weit das Auge reicht Sehnsucht schreit vom Gebirge
Fernes Land, unentdeckt, unerkannt Ich atme endlose Weiten Kein Weg jemals beschritten Kein Pfad der vorgibt zu folgen
Noch liegt der Morgen im Nebel verborgen
Freiheit Das ewige Ziel
Wanderer...
Die Berge im Nebel Wie Inseln in der See Zeitlos, erhaben, unsterblich
Einsam ist es am Gipfel so allein Der Nebel trennt Ist Freund und Feind zugleich
Hoffnung leuchtet am fernen Horizont
Es ist der goldene Morgen
Noch ist der Abgrund verborgen Ein kleiner Schritt dann ist es soweit
Wahrlich keiner ist weise Der nicht das Dunkel kennt Das unentrinnbar und leise Von wahrer Freiheit trennt
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