Bleibt doch stehn und flieht mit mir, seid rastlos ohne Eile! Lasst uns keine Zeit verliern und den Moment verweilen!
Lange Nägel senkten sie ins dünne Fleisch der Fantasie..
Verscharrten sie, halb leergeträumt, aus dass sie Niemand finde, von krankem Wurzelwerk gesäumt, sich selbst den Tod verkündend.
Dort unter Laub, es ist nicht weit, in schwarzem Staub dort ruht der Zeiten schönstes Opfer, ach das mit der Menschen Traum zerbrach! So folgte mir - zu retten sie, denn nur in dir wohnt Kraft, dass die Sanduhr auf die Seite fällt und sie neu erwacht, wenn das Glas zerschellt!
Habt Geduld und geht in euch, doch auf auch auf allen Wegen. Gedanken fliehen aufgescheucht nur träumend entgegen!
Doch lange flieht das Kind so fahl, da einst der Mensch sich selbst bestahl..
Seither fiel tagaus, tagein der Träume Saat ins Gras, doch nur für den, der fand den Hain in sich und von dem Früchten ass! Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |
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