Es ist soweit, denn dieser Teil der Welt ist nicht länger von der Sonne erhellt. Es drängt mich auf die Fährte jener Stärke verheißenen, erleichternden Deckung durch die Dunkelheit der Nacht und ihrem Schutz Drahtiges Geäst alter Eichen Mystik: Manifest, das meine Einsamkeit ersetzt und mich träumen läßt von einer Welt kurz freigestellt von der Einsamkeit mit einer Liebe als Beleg Doch als der Weg dann in Richtung des Mondes biegt, spüre ich die Kraft, die in der Seele meiner selbst liegt. Ich bin nicht mehr allein, es ist vorbei, denn es ist nachts und mit dem Mond und meinem Schatten sind wir drei !
Wie oft schon waren die Strahlen der erwachenden Sonne wie ein Zeichen zu schlafen, daß zur Warnung ich bekomme. Mit der Morgendämmerung und ihrem Zwielicht wird die Welt wieder veröffentlicht, die Kerze erlischt. mein bleicher Gefährte verwischt. Ich bin der Wind und spüre, daß man mir nimmt was zum Wehen unerläßlich, unermeßlich viel wert ist. Mein Schatten zur Erinnerung zerfallen da ist mir aufgefallen: Ich merke viele Dinge müssen von mir zuerst geglaubt werden und dazu brauch ich die Nacht mit ihren Sternen, die mir Kraft gibt, genug für zwei doch wenn es Nacht wird, sind wir mit dem Mond und meinem Schatten drei !
Wie die Zugvögel sich zu ihrem Ziel hingezogen fühlen folge ich dem Drang, der in mir drin ist, mein sechster Sinn ist. In eine Ebene so weit, wie das Ende der Zeit und entgegen des Windes schemenhaftem Leid. In meinem Rücken liegt die Plage der Vergangenheit und mich verfolgt ein Gefühl tiefer Einsamkeit Vor den Monotonien diverser Leben zu entfliehen fordert Kämpfe und Kraft, fordert Stärke und Macht. Doch aus der Quelle hoch im Himmelszelt fällt ein totenblasses Licht, das neben mir den Nebel am Boden erhellt Ich bin nicht mehr allein, es ist vorbei, denn es ist nachts und mit dem Mond und meinem Schatten sind wir drei !
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