Die Steine werfen Straenlicht Die Hitze bricht die fahle Haut Sie kaufen dich als Schlampe ein Und malen dir ein Mondgesicht Ich bin stndig auf der Flucht Traue weder Mann noch Fraun Hier wscht kein Regen meine Sorgen ab Hier waschen Trnen mein Gesicht Und manchmal schreit das Telefon Weil niemand etwas sagt Weil niemand etwas sagt Weil niemand etwas sagt
Suchen tut mich keiner Und finden schon gleich gar nicht Weil alles Schlechte kommt von da Wo man mich trifft Und die Trnen kratzen Narben In das Mondgesicht
So schn wie deine Heimat Sind Straenkinder nicht Wie Ratten in 'nem Dreckloch sind So dreckig ist das Straenkind Nicht immer hast du mich geliebt Nicht mal mich gern geboren Wir sind uns bern Weg gerannt Und haben uns verloren Die Wahrheit musst du suchen Weil niemand etwas sagt Weil niemand etwas sagt Weil niemand etwas sagt
Suchen tut mich keiner Und finden schon gleich gar nicht Weil alles Schlechte kommt von da Wo man mich trifft Und die Trnen kratzen Narben In das Mondgesicht
Die Steine werfen Straenlicht Die Hitze bricht die fahle Haut Sie kaufen dich als Schlampe ein Und malen dir ein Mondgesicht Ich bin stndig auf der Flucht Traue weder Mann noch Fraun Hier wscht kein Regen meine Sorgen ab Hier waschen Trnen mein Gesicht Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |
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