Mein Weg verlief nicht immer nur gerade Es ging bergaufund manchmal auch bergab Mein Herz schlug nie für ausgetret'ne Pfade War es zu leicht, bog ich einfach ab Wohin ich ging, das wusste ich nicht immer Viel zu selten interessierte mich das Wie Ich bin bestimmt schon oft falsch abgebogen Doch verbogen habe ich mich nie
Ich bin ein Sturm, hab' Angst vor einer Flaute Ein schwarzer Himmel ohne einen Stern Ich bin ein Narr Und treib' brutale Späße Bin oft bestaunt, doch niemand sieht mich gern
Mein Geist war frei, ich kannte keinen Anstand Auch hielt ich nichts von Normen und Moral Ich war bekannt und doch kannte mich niemand Wer mich mochte, war mir meist egal
Ich trug manch Last von mir und auch von andern Nahm nichts zu leicht, doch ging ich nicht in die Knie Blieb mir nichts treu, doch hab' mich nie betrogen Und belogen habe ich mich nie
Ich bin ein Sturm, hab' Angst vor einer Flaute Ein schwarzer Himmel ohne einen Stern Ich bin ein Narr Und treib' brutale Späße Bin oft bestaunt, doch niemand sieht mich gern (x2)
Was von mir bleibt, dass wüsste ich zu gerne Wer denkt an mich, wenn ich mal nicht mehr bin? Wer singt dann noch im Herzen meine Lieder? Macht mein Leben irgendeinen Sinn?
Ich bin ein Sturm, hab' Angst vor einer Flaute Ein schwarzer Himmel ohne einen Stern Ich bin ein Narr Und treib' brutale Späße Bin oft bestaunt, doch niemand sieht mich gern (x2)Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.