Auf meinem Tisch ein weißer Bogen Dein Name auf dem Briefumschlag Wie viele Stunden sind verflogen Wie lange ich hier schon warten mag
Ich habe dir so viel zu schreiben Doch die Gedanken wollen hier In meiner Feder steckenbleiben Als fürchteten sie das Papier
Weißt du, ich glaube, was ist geblieben Warum... Nein, so fängt kein Brief an Und ich zerreiße, was ich geschrieben Und fange nochmal von vorne an
Die Feder kreischt über die Zeilen Könntest du heute bei mir sein Könnte ich die Stunden mit dir teilen Mir fielen tausend Dinge ein
Ich bräuchte dir nicht eins zu nennen Du würdest, was ich denke, sehen Worte, die auf den Lippen brennen Auch wenn ich schweige, noch verstehen
Weißt du, ich glaube, was ist geblieben Warum... Nein, so fängt kein Brief an Und ich zerreiße, was ich geschrieben Und fange nochmal von vorne an
Auf meinem Tisch ein weißer Bogen Dein Name auf dem Briefumschlag Ich habe den Vorhang zugezogen Vor meinem Fenster stirbt der Tag
Und wie in finsteren Verliesen Liegt, was ich dir nicht schreiben kann Wann kommst du, um sie aufzuschließen? In einem Tag, in einem Jahr? Wann? Wann?Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.