Es knarrten die Zweige… Mir wisperte der Mond: „Komm küss die Verdammnis, die längst in dir gewohnt!“ Und Schatten erfüllten, die schon stockfinstre Nacht Nur Stille umhüllte, das Angebot das mir gemacht! Die Finsternis legte, sich über mein Gemüt Denn alles was an Willen, war längst in mir verglüht Was zeugte vom Leben? Es waren jene Narben! Die Tag für Tag und Nacht für Nacht, nur neue Pein erwarben! Die Nacht sie war eisig, mein Herz war längst kalt Ein Stein unter anderen, zerbrochen die Gestalt von der es einst zeugte, dem Leben es sich beugte und dafür zerbrach – unsagbar diese Schmach! Leere, sie kam, sie schlich sich in mich ein Leere, sie nahm, was durfte nicht mehr sein Gefühle erstickten im Keim der schwarzen Symphonie So schmerzlich mein Verlangen nach dieser Apathie! Und Schreie durchführen, mir meine Seele wund! Verwischten die Spuren (jeglichen Fühlens), verwischten den Grund „Was soll all das Leiden? Was soll all der Schmerz? Lässt sich’s nicht vermeiden begrab ich mein Herz!“ ...welch schauerlich Schauspiel, das sich mir da bot so wurde ich Trauzeuge, von meiner Seele Tod…Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.