Das kalte Sehnen, welches jede Faser dieses Körpers erfüllt‘ wie ein Puls von Schwärze, ein finsteres Verlangen welches (schon) viel zu lange nicht gestillt… Die Venen trieben Pein in das längst erstarrte Herz hinein… diese Qual hatte mich entstellt, den einst so sanften Geist mit triefendem Hass beseelt… Verseucht bis auf das Mark der Knochen, war die faule Menschlingsbrut, Die Pestilenz, die sie erbrochen, verlangte nach Läuterung, meiner Taufe in Blut Doch nun mahlt die Knochenmühle, zerschmettert morschen Menschenwahn, nun küsst die Nacht mir sanft die Wunden, ein neuer Pfad ward auf getan…Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.