Wir haben uns mal geschworen, wir werden nie erwachsen. Wir werden einfach älter und den Rest werden wir lassen. Und ich glaub, das kriegen wir auch sehr gut hin. Was wir haben ist alles ein Geschenk. Naivität ein Privileg, müssen uns niemandem erklären. Und mit dir sind auch die kleinsten Sachen schön. Zum Kiosk laufen, Bier kaufen und nachts durch die Straßen gehen. Ich wollt dich eigentlich zum Tanzen bringen. Doch der Augenblick ist grad viel zu schön. Und jetzt steh ich hier: Sekundenstill. Aus Träumen wurden Dinge, die wir einfach machten, obwohl alle sagten, dass wir es niemals schaffen. Jetzt sind sie wahr: Sekundenstill. Ich glaub ich hab's kapiert, ich mess' mich nicht mit anderen Leuten. Was ich gestern gemacht hab, mach ich einfach besser heute. Und ich mag's mit dir auf die Welt zu schauen. Und was sollen, was sollen wir denn machen? Außer einfach weiter unsere Feuer zu entfachen. Und die Wellen tragen alles davon. Im Schatten der Häuser wächst über Wunden Beton. Ich wollt dich eigentlich zum Tanzen bringen. Doch der Augenblick ist grad viel zu schön. Und jetzt steh ich da: Sekundenstill. Aus Träumen wurden Dinge, die wir einfach machten, obwohl alle sagten, dass wir es niemals schaffen. Und jetzt sind sie wahr: Sekundenstill. Kann meine Schatten nicht fangen, kann meine Schritte nicht zählen. Doch ich glaub', dass da was bleibt. Wenn ich geh'. Ich wollt dich eigentlich zum Tanzen bringen. Doch der Augenblick ist grad viel zu schön. Und jetzt steh ich da: Sekundenstill. Aus Träumen wurden Dinge, die wir einfach machten, obwohl alle sagten, dass wir es niemals schaffen. Jetzt sind die wahr: SekundenstillTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.